The University of Basel’s results from the 2024 Swiss-Wide Mental Health Survey are now available! The 200-page report offers an in-depth look at the mental health and working conditions of (post-)doctoral researchers at our university.
The report is part of the nationwide Swiss-Wide Mental Health Survey (SWiMS), conducted in 2024 in collaboration with actionuni, the umbrella organization representing mid-level academic staff across Switzerland. A total of 2,518 doctoral researchers, postdoctoral researchers, and other mid-level staff from 13 universities and higher education institutions participated in the survey.
Results of the national Swiss-wide Mental Health Survey 2024
Each participating institution received its own institutional report.
Mental Health Report 2024 of the University of Basel
The findings at University of Basel reveal that assistants are under considerable strain, regardless of age, gender, research discipline, or position type:
The consequences of poor mental health among researchers are significant for the academic system as a whole, including:
The executive summary identifies key areas where targeted measures could provide the greatest support and includes an extensive list of possible measures to be considered by the University, in order to improve the situation.
Executive Summary English version
Executive Summary German version
Please share these findings far and wide, so that its message gets heard in each department and at all levels of the University!
Thank you very much and best wishes,
Tomás Sousa and Antonia Vogler
Your avuba co-presidents
Die avuba hat die wichtigsten Erkenntnisse bereits mit dem Rektorat besprochen. Gemeinsam mit der avuba wird die Universitätsleitung bis zum Ende des Frühjahrsemesters konkrete Massnahmen zur Verbesserung einzelner Bereiche kommunizieren (siehe hierzu auch den Rektoratsbeschluss Nr. 21.03.35).
Beschlossene Massnahmen des Rektorats im September 2021 aufgrund der avuba Umfrage:
Samstagvormittagsbetreuung durch die Uni-Kinderkrippe für maximal zehn Kinder von Uniangehörigen bis acht Jahren von 8.30-12.00 Uhr: Die Kosten betragen CHF 45 für ein Kind. Ein Festplatz in der Uni-Kinderkrippe ist keine Voraussetzung. Erste Buchungen für den Samstag 6. November 2021 oder folgende Samstage können via unikrippe@clutterfamilea.ch ab Anfang Oktober angefragt werden. Das Angebot ist für unregelmässige Nutzung gedacht, eine Dauerbelegung ist nicht möglich.
Notfallbetreuung für kranke Kinder von Mitarbeitenden und Studierenden, die in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau wohnen: Nach Anruf ist innerhalb von 4 Stunden eine ausgebildete und erfahrene Betreuungsperson bei der Familie zu Hause und kümmert sich um das kranke Kind (bis 12 Jahre). Das Angebot ist für alle Universitätsangehörigen kostenlos. Weitere Informationen zum Angebot und zur Anmeldung auf unibas.ch/familie.
Die Weiterführung des Förderinstruments «academic editing incentive» wird genehmigt. Die bisherigen Bedingungen (einmalige Beantragung des Förderbetrags von max. 500 CHF mit Eigenbeteiligung von 50 CHF; Edition von ausschliesslich englischsprachigen Artikeln; freie Wahl des Editordienstes) bleiben bestehen, antragsberechtigt sind neu auch Postdoktorierende.
Die Universität Basel duldet keinerlei sexuelle Belästigung. Sexuelle Belästigung beginnt dort, wo persönliche Grenzen nicht respektiert werden und Macht über andere ausgeübt wird. Wer zu nah kommt, geht zu weit!
Bereiche mit Handlungsbedarf
Wichtigste Erkenntnisse
DE 20190403 avuba PhD & Postdoc Umfrage 2018 - avuba Bericht
Die avuba hat die wichtigsten Erkenntnisse bereits mit dem Rektorat besprochen. Gemeinsam mit der avuba wird die Universitätsleitung nun nach Lösungen suchen, um die in der Umfrage angesprochenen Probleme möglichst zeitnah zu beheben. Weitere Informationen dazu hier.
Detaillierte Umfrageergebnisse
Fragen oder Feedback zur Umfrage
Falls Sie Fragen oder Feedback zur Umfrage haben, wenden Sie sich bitte entweder an die avuba Geschäftsführerin.
Bei Unklarheiten bezüglich der Anstellung können sich Assistierende an die dezentralen HR Stellen oder das zentrale HR wenden.