University of Basel Results of the Swiss-Wide Mental Health Survey 2024

The University of Basel’s results from the 2024 Swiss-Wide Mental Health Survey are now available! The 200-page report offers an in-depth look at the mental health and working conditions of (post-)doctoral researchers at our university. 

The report is part of the nationwide Swiss-Wide Mental Health Survey (SWiMS), conducted in 2024 in collaboration with actionuni, the umbrella organization representing mid-level academic staff across Switzerland. A total of 2,518 doctoral researchers, postdoctoral researchers, and other mid-level staff from 13 universities and higher education institutions participated in the survey. 

Results of the national Swiss-wide Mental Health Survey 2024

Each participating institution received its own institutional report.

Mental Health Report 2024 of the University of Basel

The findings at University of Basel reveal that assistants are under considerable strain, regardless of age, gender, research discipline, or position type: 

  • 20% perceive their overall mental health to be poor.
  • 27% feel burnt out at least once a week.
  • 70% feel stressed due to uncertainty about their next career steps.
  • 38% feel stressed due to the uncertainty about the funding of their position.
  • 52% are stressed by an excessive workload.

The consequences of poor mental health among researchers are significant for the academic system as a whole, including: 

  • Loss of innovative capacity
  • Decline in research quality and productivity
  • Increase in illness-related absences
  • Deterioration in teaching and supervision quality 

The executive summary identifies key areas where targeted measures could provide the greatest support and includes an extensive list of possible measures to be considered by the University, in order to improve the situation.

Executive Summary English version

Executive Summary German version

Please share these findings far and wide, so that its message gets heard in each department and at all levels of the University!

Thank you very much and best wishes, 
Tomás Sousa and Antonia Vogler
Your avuba co-presidents 

Doktorierendenfragebogen Phil-Hist - für die Assisitierendenvertretungen in den Begleitgruppen

Ergebnisse der avuba Postdoc-Umfrage 2020

Die avuba hat die wichtigsten Erkenntnisse bereits mit dem Rektorat besprochen. Gemeinsam mit der avuba wird die Universitätsleitung bis zum Ende des Frühjahrsemesters konkrete Massnahmen zur Verbesserung einzelner Bereiche kommunizieren (siehe hierzu auch den Rektoratsbeschluss Nr. 21.03.35).

Beschlossene Massnahmen des Rektorats im September 2021 aufgrund der avuba Umfrage:

  • Samstagvormittagsbetreuung durch die Uni-Kinderkrippe für maximal zehn Kinder von Uniangehörigen bis acht Jahren von 8.30-12.00 Uhr: Die Kosten betragen CHF 45 für ein Kind. Ein Festplatz in der Uni-Kinderkrippe ist keine Voraussetzung. Erste Buchungen für den Samstag 6. November 2021 oder folgende Samstage können via unikrippe@familea.ch ab Anfang Oktober angefragt werden. Das Angebot ist für unregelmässige Nutzung gedacht, eine Dauerbelegung ist nicht möglich.

  • Notfallbetreuung für kranke Kinder von Mitarbeitenden und Studierenden, die in den Kantonen Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Solothurn und Aargau wohnen: Nach Anruf ist innerhalb von 4 Stunden eine ausgebildete und erfahrene Betreuungsperson bei der Familie zu Hause und kümmert sich um das kranke Kind (bis 12 Jahre). Das Angebot ist für alle Universitätsangehörigen kostenlos. Weitere Informationen zum Angebot und zur Anmeldung auf unibas.ch/familie.

  • Die Weiterführung des Förderinstruments «academic editing incentive» wird genehmigt. Die bisherigen Bedingungen (einmalige Beantragung des Förderbetrags von max. 500 CHF mit Eigenbeteiligung von 50 CHF; Edition von ausschliesslich englischsprachigen Artikeln; freie Wahl des Editordienstes) bleiben bestehen, antragsberechtigt sind neu auch Postdoktorierende.

Fragen zur Anstellung von Doktorierenden und Postdoktorierenden, April 2020

Wer zu nah kommt, geht zu weit

Die Universität Basel duldet keinerlei sexuelle Belästigung. Sexuelle Belästigung beginnt dort, wo persönliche Grenzen nicht respektiert werden und Macht über andere ausgeübt wird. Wer zu nah kommt, geht zu weit!

avuba PhD & Postdoc Umfrage 2018


Bereiche mit Handlungsbedarf

DE 20190611 Zusammenfassung der Bereiche mit Handlungsbedarf inkl. fakultärer Zahlen, avuba im Juni 2019

Wichtigste Erkenntnisse

DE 20190403 avuba PhD & Postdoc Umfrage 2018 - avuba Bericht

Die avuba hat die wichtigsten Erkenntnisse bereits mit dem Rektorat besprochen. Gemeinsam mit der avuba wird die Universitätsleitung nun nach Lösungen suchen, um die in der Umfrage angesprochenen Probleme möglichst zeitnah zu beheben. Weitere Informationen dazu hier.

Detaillierte Umfrageergebnisse

Fragen oder Feedback zur Umfrage

Falls Sie Fragen oder Feedback zur Umfrage haben, wenden Sie sich bitte entweder an die avuba Geschäftsführerin.

Ansprechpartner

Bei Unklarheiten bezüglich der Anstellung können sich Assistierende an die dezentralen HR Stellen oder das zentrale HR wenden.

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